Nur Handwerk hat goldenen Boden: Einer der besten Malerazubis ist eine Frau
Wir brauchen Facharbeiter, das hat die Sto-Stiftung erkannt. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken hat sich die Stiftung zur Aufgabe gemacht, jedes Jahr besonders motivierte und leistungsbereite Auszubildende des Maler- und Lackiererhandwerks zu fördern.
Frei nach dem Motto „Du hast es drauf – zeig‘s uns!“ wurden die besten Auszubildenden im Maler- und Lackiererhandwerk aus ganz Deutschland von ihren Lehrern ins große Rennen um einen Platz im Azubi-Förderprogramm der Sto-Stiftung geschickt.
Einen Platz unter den 100 besten Malerazubis in Deutschland hat sich Katharina Lenk erarbeitet, Schülerin der Abschlussklasse am Wilhelm-Normann-Berufskolleg und Auszubildende im Malerbetrieb Gerhard Lenk in Kirchlengern.
Mit anerkennenden Worten durch den Schulleiter Heinz Wehmeyer wurde der Preis, ein gut bestückter, hochwertiger Werkzeugkoffer und ein Buchpaket zur Prüfungsvorbereitung im Beisein des Ausbilders Gerhard Lenk und der Lehrerinnen Andrea Brasch sowie Antje Pollesch übergeben.
Damit wird sich Katharina nun intensiv auf die Prüfung vorbereiten. Vor allem die Werkzeuge müssen ja erst einmal eingearbeitet werden, damit Praktisch alles rund läuft. Auch nach der bestandenen Gesellenprüfung wird Katharina weiterhin im Familienbetrieb arbeiten. Ob sie den eines Tages übernehmen wird, ist noch offen. Eins aber ist auch ihr klar: Nur Handwerk hat goldenen Boden.
Bild: von links nach rechts: Lehrerin Andrea Brasch, Gerhard Lenk (Ausbildungsbetrieb), Auszubildende Katharina Lenk, Schulleiter Heinz Wehmeyer, Lehrerin Antje Pollesch
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